TaskManagement nutzt die Aufbauorganisation (Gewerke-, Projektteilnehmerstruktur) der Projekte, um die Aufgaben aus der Projektebene immer eindeutig zuzuordnen. Besprechungskreise bilden die Arbeitsgruppen der kleinen und großen Projekte ab und ermöglichen die Koordination und den Informationstransfer.
Planungsleitung und öBA müssen die Beiträge und die Aufgaben der ProjektteilnehmerInnen in unterschiedlichen Stadien der Bearbeitung so festhalten, dass jede/r Einzelne seine nächsten Schritte und Beiträge bearbeiten kann und für das ganze Team die notwendige Übersicht und der Zusammenhang gewahrt wird.
- DkM war die erste Ebene, der vertragsrelevanten Kommunikation
- taskManagement bildet die zweite Ebene der Infokanäle ab, in der die Projektaufgaben verteilt werden
- talkManagement zeigt die Dritte, die direkte Ebene der personenbezogenen Informationen
Offene Fragen und Kontakte, neue Themen, noch zu bearbeitende Punkte werden Besprechungskreisen und Aufgabenträgern (Gewerke, Projektteilnehmer) zugeordnet und können mit Zielterminen, Bauteil-/Raumbezeichnungen oder Prioritäten kategorisiert und in jedem Meeting durchgearbeitet werden.
Neue Bearbeitungsaspekte werden in Fortschreibungspunkten festgehalten. Die Aufteilung größerer Aufgaben inUnterpunkte ermöglicht strukturierte Bearbeitung komplexer Themen. Die Zuteilung der Aufgaben an Gewerke,die Abschätzung von Erfüllungsgraden erleichtert die Arbeitsorganisation und die Anpassung an die Teams. Alle Punkte bleiben solange in Besprechungsvorlage, bis sie erledigt sind.
Die Aufgaben können aus Terminplänen, aus Leistungsbildern extrahiert werden, sodass die Nomenklatur zusammenpasst und die Schritte der Entwicklungsarbeit nachvollziehbar werden.
Ziel: eine gemeinsame, transparente, stets aktuelle Aufgabenliste = TaskManagement.